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Noch 2 Tage bis zum Albtisch.de Pop-Up Store

Am Donnerstag, 19. September ist es endlich soweit: Der Albtisch.de Pop-Up Store öffnet zum ersten Mal seine Türen und ermöglicht es den Besuchern die Massivholztische mit natürlicher Kante live zu betrachten und direkt zu erwerben.

Die letzten Tischplatten sind geschliffen, die restlichen Baumscheiben poliert und lackiert. Alles ist bereit für den Albtisch.de Pop-Up Store vom 19. September bis 06. Oktober im Bahnhof Plüderhausen im Rahmen des Projekts Frei.Raum.Bahnhof der Stadt Plüderhausen. Auf rund 80 Quadratmetern werden verschiedene Modelle von Esstischen präsentiert – aber auch über 20 verschiedene Couch- und Beistelltische zur Schau gestellt. „Wir haben sowohl unsere Klassiker aus Buche, Eiche oder Fichte im Programm, aber auch ausgefallenere Tischplatten aus Robinie, Apfel, Birne oder auch Pappel finden sich in unserem Repertoire wieder“ berichtet Maximiliane Hegemann, die zusammen mit ihrem Partner Rene Stauß das Label „Albtisch.de – by REXI-Design“ im Jahr 2018 gegründet hat.

Als Highlight wartet das Team von Albtisch.de mit der großen Eröffnungs-Vernissage am Samstag, 21. September auf. Von 10 Uhr bis 18 Uhr wird es für jeden Besucher einen kleinen Sektempfang geben und zur Feier des Tages gibt es 10% Eröffnungsrabatt auf das gesamte vorrätige Sortiment und alle Vorbestellungen.

„Endlich geht es los! Endlich können wir unsere Tische aus regionalen Hölzern von der Schwäbischen Alb und der Ostalb präsentieren. Alles ist bereit und wir freuen uns auf viele interessierte Besucher im Albtisch.de Pop-Up Store“ so Rene Stauß vom Team von Albtisch.de

Öffnungszeiten des Albtisch.de Pop-Up Stores im Bahnhof Plüderhausen:

19. September – 06. Oktober 2019

Mittwoch 10:00 – 13:00 Uhr

Donnerstag 16:00 – 20:00 Uhr

Freitag & Samstag 10:00 – 18:00 Uhr

Schau-Sonntag 14:00 – 16:00 Uhr

Albtisch.de Pop-Up Store ab 19. September in Plüderhausen

Von Donnerstag, 19. September bis Sonntag, 06. Oktober gibt es den Albtisch.de Pop-Up Store im Bahnhof Plüderhausen im Rahmen von Frei.Raum.Bahnhof.

Die Massivholztische mit natürlicher Baumkante von Albtisch.de sind für rund drei Wochen live und in Farbe zu erleben. Auf einer Ausstellungsfläche von rund 80 Quadratmetern werden zahlreiche Ess-, Couch- und Beistelltische aus regionalem Holz von den Wäldern der Schwäbischen Alb bis zur Ostalb zu entdecken sein. Das Projekt Frei.Raum.Bahnhof der Stadt Plüderhausen stellt im Rahmen der Remstalgartenschau Hobbykünstlern die großzügige Ladenfläche direkt im Bahnhofsgebäude von Plüderhausen kostenfrei zur Verfügung.

„Wir sind schon voller Vorfreude und haben in den letzten Wochen nochmals einige tolle Tische fertiggestellt, die wir den Besuchern des Albtisch.de Pop-Up Stores präsentieren möchten“ berichten Rene Stauß und Maximiliane Hegemann, die gemeinsam hinter der Marke Albtisch.de – by REXI-Design stecken. Das junge Paar – Rene ist Sportwissenschaftler und Maximiliane Erwachsenenbildnerin – betreibt dieses ungewöhnliche Hobby bereits seit über einem Jahr und stößt dabei auf sehr viel Zuspruch, denn die Schmuckstücke aus Holz liegen voll im Trend.

Der Albtisch.de Pop-Up Store wird zwar schon ab Donnerstag, 19. September geöffnet sein, jedoch gibt den endgültigen Startschuss dann die große Eröffnungs-Vernissage am Samstag, 21. September, zu der alle Interessierten von 10 bis 18 Uhr eingeladen sind. „Es wird einen kleinen Sektempfang und Snacks geben – und als Highlight bieten wir allen Kurzentschlossenen einen Eröffnungsrabatt von 10% an diesem Tag an“ so Rene und Maxi alias „REXI“.

Ein Besuch des Albtisch.de Pop-Up Store lohnt sich. Die handgefertigten Einzelstücke werden in liebevoller Detailarbeit in der kleinen Werkstatt im beschaulichen Walkersbach gefertigt. Für jeden Geschmack wird hier etwas dabei sein – egal, ob ein großer Esstisch aus massiven Holzbohlen für die ganze Familie gesucht wird oder nur ein schnuckeliger Beistelltisch aus einer Baumscheibe für das Wohnzimmer.

Wer bis dahin nicht warten kann, der findet im Albtisch.de Online-Shop bereits zahlreiche tolle Tische im natürlichen Look.

Öffnungszeiten des Albtisch.de Pop-Up Stores im Bahnhof Plüderhausen:

19. September – 06. Oktober 2019

Mittwoch 10:00 – 13:00 Uhr

Donnerstag 16:00 – 20:00 Uhr

Freitag & Samstag 10:00 – 18:00 Uhr

Schau-Sonntag 14:00 – 16:00 Uhr

Aus alt mach neu – Vom Fachwerkbalken zum Albtisch

Zu Beginn von Albtisch.de haben wir uns ausschließlich auf Tische aus Naturholz konzentriert, bis wir aus einer spontanen Idee heraus mal etwas Neues probieren wollten: Ein Tisch aus alten Fachwerkbalken.

Nach ein wenige Recherche im Internet sind wir auf Wolfgang gestoßen, der im Ostalb-Kreis gerade eine 150 Jahre alte Scheune abgebrochen hat und dort ein neues Wohnhaus baut. Nach einer kurzen Besichtigung haben wir aus einem großen Stapel aus alten Fachwerkbalken einige schöne Exemplare ausgewählt und nach Walkersbach gebracht. Durch die 150jährige Geschichte der Balken hat sich natürlich auch einiges an Staub und Dreck in den Poren der Balken angesammelt. Mithilfe einer Bohrmaschine mit Drahtbürste konnten wir die Balken reinigen und in Schuss bringen, ohne die ursprüngliche Struktur des Holzes zu beschädigen.

Unser Plan war es einen Esstisch mit den Maßen 200x80cm zu bauen. Die Fachwerkbalken waren ca. 20cm stark, sodass wir vier Balken nebeneinander reihen wollten. Recht schnell haben wir gemerkt, dass ein Tisch aus diesen massiven Balken sehr schwer wird, sodass er selbst von zwei Personen nicht mehr bewegt werden kann. Aus diesem Grund haben wir beschlossen die Balken in die große Albtisch.de-Werkstatt auf die Schwäbisch Alb zu bringen, um dort mit Hilfe unserer massiven Tischkreissäge die Balken zu halbieren. Dies hat unsere Säge zwar an den Rand der Belastung gebracht, jedoch haben wir es geschafft die dicken Balken zu halbieren und so das Gewicht zu reduzieren. Auch in der Optik hat sich natürlich der Tisch verändert: Er wirkt nun wesentlich schlanker aber auch eleganter.

Die Balken sind auf schwarze Tischkufen aus Metall montiert und strahlen so ein Mischung aus Historie aber auch Moderne aus.
Um eine glatte Oberfläche zu gewährleisten, wurde eine klare Glasplatte auf die Balken gelegt, die die Balken schützt und so jedem Esszimmer einen besonderen Glanz verleiht.

Vom Wald ins Wohnzimmer

Wenn ein Ess-, Couch- oder Beistelltisch von Albtisch.de bei Dir zuhause steht, dann hat er bis dahin einen weiten Weg hinter sich, den wir Euch hier näher beschreiben möchten.

Nachdem einer der großen Bäume in unserem Waldstück auf der Schwäbischen Alb gefällt wurde (siehe Beitrag „Woher kommt das Holz von Albtisch.de“) wird er zunächst mithilfe eines weit über 100PS starken Traktors zu unserer Werkstatt gebracht. Von dort geht das Stammholz ins Sägewerk und wird dort zu Holzbohlen gesägt. In der Regel sind die Bohlen zwischen fünf und sechs Zentimeter dick. Das gesägte Holz wird dann zunächst an der frischen Luft und später in unserer Scheune gelagert und getrocknet. Für diese Trocknung berechnen wir mindestens ein Jahr ein, da das Holz auch nach dem Fällen und Sägen noch weiterarbeitet. Wenn dann im Laufe der Zeit eine Idee entstanden ist, was aus dem Holz gebaut werden soll, dann werden die Platten zunächst gehobelt und es werden ggf. die Kanten gesägt.

Nach der groben Verarbeitung in der großen Werkstatt auf der Schwäbischen Alb kommt das Holz mit dem PKW zu unserem Wohnsitz nach Walkersbach am Rande der Ostalb. Dort erfolgt dann der Feinschliff für das Holz, es wird lackiert und es wird das Untergestell montiert. Von Walkersbach aus kommen die Tische von Albtisch.de dann endlich zu Euch nach Hause, wo sie Teil Eurer Geschichte werden.

Weitere Fotos der Herstellung findet Ihr hier.

Wo wird das Holz von Albtisch.de weiterverarbeitet?

Das Holz für die einzigartigen Ess-, Couch- und Beistelltische von Albtisch.de wird ausschließlich von uns selbst an unseren zwei Standorten verarbeitet. Wir haben uns zum einen eine große Werkstatt in Winterlingen auf der Schwäbischen Alb eingerichtet und zum anderen eine kleine Werkstatt bei unserem Wohnsitz in Walkersbach am Rande der Ostalb.

Die große Werkstatt in Winterlingen wurde in einem ehemaligen Kuhstall eingerichtet. Nachdem das landwirtschaftliche Gebäude bereits seit mehreren Jahren nicht mehr genutzt wurde, haben wir den Kuhstall komplett umgestaltet und mit Hilfe eines Minibaggers und unzähligen Säcken Zement zu einer großen Fläche für unsere Maschinen umgebaut. Aus Schreinerei-Auflösungen haben wir uns dann zum einen eine große Tischkreissäge gekauft sowie eine massive Hobelbank für Bretter bis zu 50cm Breite. Beide Maschinen werden mit Starkstrom betrieben und es steckt ordentlich Power dahinter. Hinzu kommt eine große Scheune, die im Obergeschoss genügend Platz bietet um die bis zu vier Meter langen Holzbohlen problemlos trocken zu lagern.

In unserer kleinen Werkstatt in Walkersbach sind wir mit kleinen aber feinen Maschinen ausgerüstet. Verschiedene Schleif- und Bohrmaschinen sowie Akkuschrauber verhelfen uns den Tischen von Albtisch.de den Feinschliff zu verleihen und sie auf Hochglanz zu polieren. Abschließend werden die Tische mit einem Öl behandelt, um sie auch im täglichen Gebrauch zu schützen. Die fertigen Tische lagern wir in unserem kleinen Schuppen in Walkersbach, wo sie auf ihre neuen Besitzer warten.

Zahlreiche Fotos der Herstellung findet Ihr hier.

Wo kommt eigentlich das Holz von Albtisch.de her?

Wie unser Name bereits verrät, stammt das Holz, das wir für unsere Tische verwenden fast ausschließlich von der Alb – vorwiegend von der Schwäbischen Alb, aber auch teilweise von der Ostalb.

Auf der Schwäbischen Alb haben wir unseren eigenen Wald bei Albstadt-Tailfingen, der schon seit vielen Generationen in Familienbesitz ist. In diesem großen Waldstück stehen wunderschöne Rotbuchen, die bis zu 35 Meter in den Himmel ragen. Auch einige Fichten sind dort zu finden, die das Bild eines Mischwaldes abrunden. Jährlich fällen wir dort zwei bis drei große Bäume, die wir anschließend bis auf den letzten Ast verwerten. Das Stammholz wird für unsere Tische verwendet und die Äste werden zu Brennholz verarbeitet und sorgen so für ein mollig warmes Zuhause.

Da sich unser Wohnsitz am Rande der Ostalb befindet, stammt auch immer wieder Holz aus Wäldern und Gärten der Ostalb. Beispielsweise haben wir Freunde dabei unterstützt eine verwilderte Reitanlage wieder in Schuss zu bringen und haben hier zahlreiche Bäume gefällt, die wir anschließend ebenfalls für Beistelltische von Albtisch.de verwendet haben.

Durch diese liebevolle Auswahl hochwertigen Holzes für unsere Ess-, Couch- und Beistelltische können wir Euch von jedem Unikat die Geschichte seiner Herkunft erzählen.

Euer Team von Albtisch.de by REXI-Design

Maxi & Rene

Wer steckt hinter Albtisch.de und wo liegen die Ursprünge?

Das Team von Albtisch.de besteht hauptsächlich aus Maximiliane und Rene. Wir sind bereits seit 2015 ein glückliches Paar und haben uns für unsere erste Wohnung in Stuttgart einen Tisch aus Holzbohlen einer Rotbuche gebaut.

Dieser Tisch war bei weitem nicht perfekt, aber er gilt als Auslöser für unsere Idee Albtisch.de ins Leben zu rufen und mit dem Untertitel „Rexi-Design“ zu versehen. Das „Re“ steht demnach für Rene und die Endung „xi“ kommt von Maxis Seite. Sehr viele Freunde und Bekannte haben unseren Esstisch immer wieder bewundert und gesagt „so einen Tisch hätten wir auch gerne“.

Da wir beide schon immer eine enge Bindung zum Rohstoff „Holz“ hatten und uns für Dinge aus Holz begeistern, haben sich über drei Jahre hinweg die Gedanken verhärtet, Tische aus Naturholz zu produzieren. Wir wollten damit dem Wunsch von Vielen nachkommen, auch einen solchen Tisch in ihren eigenen vier Wänden zu haben. Dennoch ist Albtisch.de für uns beide im Moment ein absolutes Hobby. Beruflich sind wir in ganz anderen Bereichen tätig:

Maxi hat ihr Bachelorstudium in Erziehungswissenschaft in Tübingen absolviert und anschließend einen Masterabschluss in Erwachsenenbildung an der PH in Ludwigsburg oben drauf gesetzt. Inzwischen ist sie Projektmanagerin bei einer großen Bank.

Rene ist studierter Sportwissenschaftler (Bachelor) mit dem Schwerpunkt im Sportmanagement (Master) und arbeitet beim Württembergischen Leichtathletik-Verband in Stuttgart. Wir teilen die Liebe zur Leichtathletik, die wir sehr viele Jahre aktiv auf nationaler und sogar internationaler Ebene betrieben haben. Zehnkampf bzw. Siebenkampf – Vielseitigkeit war also schon immer unsere Stärke!

Den sportlichen Ehrgeiz, den Fokus auf ein Ziel und die unbändige Motivation zur Perfektion bringen wir nun in unseren neuen Lebensabschnitt bei Albtisch.de ein und stellen für Euch einzigartige Ess-, Couch- und Beistelltische her, die die Schnittstelle von unserer Geschichte zu Eurer Geschichte darstellen.

Euer Team von Albtisch.de by REXI-Design

Maxi & Rene